Die Versatel DSL Verfügbarkeit war über viele Jahre in Deutschland gegeben. Vor einigen Jahren wurde das Unternehmen jedoch von 1&1 übernommen, sodass keine eigenen DSL-Verträge mehr abgeschlossen werden können.
Noch unter dem Namen Versatel konnte das Unternehmen sowohl über die eigenen Netze als auch über Partnernetze in vielen Haushalten eine Versatel Verfügbarkeit anbieten. Mit der Übernahme ist diese Situation für die Kunden nochmals besser geworden. Die Reichweite erhöhte sich sprunghaft auf über 98 Prozent. Somit können 98 Prozent der Haushalte in Deutschland einen DSL Vertrag mit 1&1 abschließen.Obwohl die DSL-Verfügbarkeit entsprechend hoch ist, sagt dies noch nichts über die maximal anzubietende Internetgeschwindigkeit aus. Diese hängt zu stark von den Gegebenheiten vor Ort und dem direkten Wohnort ab. Die Angebote im Bereich DSL beschränken sich darüber hinaus nur auf das klassische DSL über die Telefondose. Kabel-Internet-Dienstleistungen werden nicht angeboten.
Die früheren Angebote sind aktuell nur noch über 1&1 zu beziehen und laufen unter deren Markennamen. Geben Sie in die Eingabemaske Ihre Adresse ein und es wird ermittelt, ob und welche Optionen Ihnen bei Ihrem DSL Vertrag angeboten werden können.
Neue Versatel DSL-Tarife werden nicht mehr angeboten. Der Nachfolger von Versatel, 1&1, bietet allerdings selber viele unterschiedliche DSL-Tarife. Darunter zum einen den DSL-Basic-Tarif, welcher mit einer Geschwindigkeit von maximal 16 Mbit/s ein Datenvolumen von 100 GB pro Monat aufweist. Die anderen Tarife ohne Volumenbegrenzung bieten eine Geschwindigkeit von 16, 50 und 100 Mbit/s.
Der Anbieter ist bemüht den eigenen Ausbau der Netze gezielt zu befördern und zu beschleunigen. Dank der sehr guten Netzabdeckung von über 98 Prozent arbeitet der Anbieter vor allem an einem höheren Datendurchsatz für die Kunden. Das zeigt sich vornehmlich darin, dass immer mehr Kunden auf schnellere Tarife des Anbieters wechseln und somit von diesem Ausbau profitieren können. Allerdings ist 1&1 hierbei ebenfalls vom erfolgten Ausbau bei der Deutschen Telekom abhängig, da ein großer Teil der eigenen Kunden über das Netz der Telekom versorgt wird.