Die Telekom Speedbox ist ein 5G-Hotspot für unterwegs. Sie können den Router überall dort nutzen, wo Sie einen schnellen WLAN-Zugang brauchen.
Telekom SpeedboxDer Vodafone GigaCube bietet Ihnen ein schnelles Internet mit bis zu 500 Mbit/s im Download.
Vodafone GigaCubeDer o2 HomeSpot ist die günstige Alternative für Ihren DSL-Anschluss zu Hause.
o2 HomeSpotDer Telekom Hybrid Tarif ermöglicht Ihnen das kombinierte Surfen via DSL und im mobilen 5G oder 4G(LTE)-Netz.
Telekom HybridName & Bild | Datenvolumen | Laufzeiten | Max. Download (Mbit/s) | Max. Upload (Mbit/s) | Anleitung | Überall mitnehmen? | So funktioniert der Empfang |
Telekom: MagentaZuhause Hybrid | Flat | 24 Monate | 16 über Festnetz bis zu 100 bei L bis zu 50 bei M | 2,4 über Festnetz bis zu 40 bei L bis zu 10 bei M | klick | geht nicht | 5G Antenne installieren, damit werden die DSL- und 5G-Signale kombiniert. |
Telekom: Speedbox | Optionen: Flex, 100 GB, 200 GB, 400 GB | 24 Monate | 300 | 100* Ab Verbrauch 32 Kbit/s | klick | erlaubt | LTE und 5G Netz der Telekom und SIM Karte |
Vodafone: GigaCube mit 4G | Optionen: 100 GB, 200 GB, Unlimitiert, Flex | 24 Monate | 300 | 100* Ab Verbrauch 32 Kbit/s | klick | an Wohnadresse gebunden | Micro-SIM (3FF) und Vodafone 4G Netz |
Vodafone: GigaCube mit 5G | Optionen: 100 GB, 200 GB, Unlimitiert, Flex | 24 Monate oder Flex | 500 | 50 | klick | an Wohnadresse gebunden | Nano-SIM (4FF) und Vodafone 5G Netz |
O2: HomeSpot 2 | Unbegrenztes Datenvolumen | 24 Monate | O2 Home M > 100 O2 Home S > 50 | O2 Home M > 40 O2 Home S > 10 | klick | an Wohnadresse gebunden | SIM-Karte und O2 4G Netz |
O2: HomeSpot 5G (2023) | Unbegrenztes Datenvolumen | 24 Monate | O2 Home M > 100 O2 Home S > 50 | O2 Home M > 40 O2 Home S > 10 | klick | an Wohnadresse gebunden | SIM-Karte und O2 5G Netz mit Rückgriff auf LTE-Netz |
Hohe Flexibilität und Mobilität: Sie sind ideal für Menschen, die häufig umziehen oder an Orten ohne festen Breitbandanschluss leben.
Einfache Einrichtung: Diese Router sind in der Regel Plug-and-Play-Geräte, die keine komplexe Installation oder Wartezeit für Technikertermine erfordern.
Gute Geschwindigkeiten mit 5G: Mit der Einführung von 5G können diese Router potenziell sehr hohe Internetgeschwindigkeiten bieten.
Potenziell geringere Zuverlässigkeit: Mobilfunknetze können anfälliger für Störungen durch Wetterbedingungen oder Netzüberlastungen sein, was zu einer geringeren Zuverlässigkeit führen kann.
Datenbeschränkungen und Kosten: Viele Mobilfunktarife, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, haben Datenlimits oder sind teurer als vergleichbare Festnetzanschlüsse.
Die Daten zeigen den Ausbaustand des 4G-, 5G- und 5G-DSS-Netzes in Deutschland zum Stand Juni 2023, bezogen auf die Verfügbarkeit in Privathaushalten. Jede Zeile der Grafik stellt ein Bundesland dar und gibt den Prozentsatz der Haushalte an, die Zugang zu den jeweiligen Mobilfunknetzen haben. Die durchschnittliche Verfügbarkeit der Mobilfunknetze in deutschen Privathaushalten zum Stand Juni 2023 lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Sie hohe Flexibilität benötigen: Ideal für Menschen, die oft umziehen oder in temporären Wohnsituationen leben.
Sie in einem Gebiet mit schlechter Festnetzabdeckung sind: Nützlich, wenn DSL, Kabel oder Glasfaser nicht verfügbar oder unzuverlässig sind.
Sie eine schnelle und einfache Einrichtung bevorzugen: Keine komplexen Installationen oder Wartezeiten für Techniker.
Sie in einem Bereich mit guter 4G/5G-Abdeckung leben: Bietet in solchen Gebieten hohe Geschwindigkeiten.
Ihre Internetnutzung nicht extrem datenintensiv ist: Besonders wenn Sie auf ein Datenlimit achten müssen oder Kosten sparen möchten.
Sie einen mobilen oder Backup-Internetanschluss benötigen: Praktisch als sekundäre Internetquelle oder für gelegentliche Nutzung.
Sie bereit sind, mögliche Schwankungen in der Netzqualität zu akzeptieren: Kann anfälliger für Störungen und Schwankungen sein als Festnetzverbindungen.
Anstatt auf spezifische Geräte von Mobilfunkanbietern angewiesen zu sein, kann man auch ein freies LTE- oder 5G-Modem oder Router kaufen und dieses mit einem beliebigen Datentarif nutzen. Diese Modems können dann an einen bestehenden Router angeschlossen werden, um das Heimnetzwerk mit Internet zu versorgen. Diese Lösung bietet mehr Flexibilität in Bezug auf die Wahl des Mobilfunkanbieters und des Tarifs.
Viele Smartphones ermöglichen es, die mobile Datenverbindung über eine Tethering-Funktion zu teilen. Dies kann über Wi-Fi, Bluetooth oder USB erfolgen. Obwohl diese Methode praktisch ist, sollte man beachten, dass sie in der Regel langsamer ist als ein dedizierter Home-Internet-Service und nicht für den dauerhaften Gebrauch als primäre Internetquelle konzipiert ist.
Obwohl Satelliteninternet hauptsächlich über eine Satellitenverbindung funktioniert, können mobile Daten als Backup genutzt werden, insbesondere in Gebieten, wo die Satellitenverbindung unzuverlässig ist. Dies erfordert eine entsprechende Ausrüstung und Konfiguration.
Für die Buchung von 4G- oder 5G-Tarifen für zuhause gibt es neben den traditionellen Mobilfunkanbietern wie der Telekom, Vodafone und O2 auch andere Anbieter und Alternativen, die solche Dienste anbieten.
Das Kürzel LTE ist Ihnen sicher nicht unbekannt, wenn Sie mit Ihrem Smartphone im Internet surfen. Die drei Buchstaben stehen für "Long Term Evolution" und bezeichnen einen Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G). Diese Mobilfunktechnologie ermöglicht je nach Region Downloadgeschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s. Bei vielen Anbietern finden Sie unterschiedliche Tarife, die sich jeweils an verschiedene Nutzergruppen wenden. Neben dem mobilen Einsatz für unterwegs mit Smartphone, Tablet & Co. eignet sich LTE auch für die stationäre Nutzung im eigenen Zuhause. Dies ist in erster Linie in vielen ländlichen Gebieten interessant, wo keine oder nur eine eingeschränkte DSL-Verfügbarkeit vorhanden ist.
1G (1980er Jahre): Die erste Generation mobiler Netzwerke, 1G, brachte in den 1980er Jahren die mobile Sprachkommunikation. Sie basierte auf analoger Technologie und ermöglichte erstmals mobile Telefongespräche, allerdings ohne Datenübertragungsmöglichkeiten für das Internet.
2G (GSM, ab 1991): Mit 2G, gestartet 1991, begann die Ära der digitalen Mobilfunknetze. Es bot verbesserte Sprachqualität, Einführung von SMS und grundlegende Internetdienste mit GPRS, allerdings mit beschränkter Geschwindigkeit.
3G (UMTS, ab 2001): Die dritte Generation, eingeführt ab 2001, revolutionierte mit UMTS die mobile Internetnutzung. Höhere Geschwindigkeiten erlaubten erstmals multimediale Anwendungen wie Videoanrufe und effizienteren mobilen Internetzugang.
4G (LTE, ab 2009): 4G, gestartet ab 2009, brachte mit LTE deutlich höhere Datenraten und verbesserte Netzkapazitäten. Es ermöglichte anspruchsvollere Anwendungen wie HD-Streaming und wurde zum Standard für mobiles Internet.
5G (ab ca. 2019): Die fünfte Generation, seit 2019 im Aufbau, bietet beispiellose Geschwindigkeiten und Kapazitäten. Sie unterstützt massives IoT, ultraniedrige Latenz und ist ein Katalysator für Technologien wie autonomes Fahren.
6G (Erwartet um 2030): 6G, dessen Einführung um 2030 erwartet wird, zielt auf noch höhere Frequenzen und Geschwindigkeiten ab. Es soll neue Dimensionen in der digitalen Vernetzung und Anwendungen wie erweiterte Realität und KI-gestützte Dienste ermöglichen.
Stand 2024 ist die Entwicklung von 6G noch in einem frühen Stadium. Die kommerzielle Einführung von 6G wird etwa für das Jahr 2030 erwartet. Derzeit wird an den Grundlagen für 6G gearbeitet, wobei eine hohe Frequenznutzung über 100 GHz, möglicherweise sogar über 1 THz, anvisiert wird. Dies könnte zu einer deutlichen Steigerung der Kapazität, verbesserten Abdeckung und Zuverlässigkeit, höheren Geschwindigkeiten von bis zu 1 Terabit pro Sekunde und einer Verringerung der Latenz führen. Allerdings stehen Entwickler von 6G noch vor Herausforderungen wie neuen Funkfrequenzdesigns, schnellerer Verarbeitung für hohe Geschwindigkeiten und dem Management des Energieverbrauchs. Die Anwendungsfälle für 6G könnten unter anderem die Erweiterung von Augmented-Reality-Technologien, KI-Integration, Industrie-Internet für Fertigungsautomatisierung und autonomes Fahren umfassen.
Patrick Kowalski
Patrick ist bei PREISVERGLEICH.de ein erfahrener Experte im Bereich SEO, der sich auf Content, Analyse und Technik spezialisiert hat und den Internet Bereich verbessert.