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Internet News: Die wichtigsten Updates in Mai 2024

Das Internet und die digitale Welt sind ständig im Wandel. Jeden Monat gibt es neue Entwicklungen und Fortschritte, die unseren Alltag beeinflussen. Auch im Mai 2024 haben sich viele spannende Dinge getan. In unseren Internet News berichten wir über die wichtigsten Updates rund um die Themen Internet und Streaming. Erfahren Sie mehr über die Auswirkungen eines geomagnetischen Sturms auf Starlink-Satelliten, die positiven Effekte des Internets auf das Wohlbefinden, die Herausforderungen durch ein Überangebot an Streaming-Diensten und die Pläne von ARD und ZDF für eine gemeinsame Streaming-Plattform.


Geomagnetischer Sturm: Starlink-Satelliten unter Druck

Ein starker geomagnetischer Sturm hat das Satelliten-Internet von Starlink erheblich beeinträchtigt. SpaceX meldet einen "verschlechterten Service", mit einem Paketverlust von über 5 %. Der Sturm der Stärke G5 verursacht Probleme bei der Ausrichtung und dem Uplink/Downlink der etwa 550 km hoch fliegenden Satelliten. 86 % der Nutzer berichteten über Verbindungsprobleme, 12 % erlebten einen "Total Blackout". Trotz vorübergehender Entspannung könnten weitere Stürme folgen. Quelle: Spiegel



Internet fördert Wohlbefinden – weltweite Studie zeigt positive Effekte

Eine globale Studie der Universitäten Oxford und Tilburg zeigt, dass Internetzugang und regelmäßige Nutzung das Wohlbefinden um 8,5 % steigern können. Besonders bei Erwachsenen verbessert sich die Lebenszufriedenheit deutlich. Die Gallup World Poll, auf deren Daten die Studie basiert, umfasste 168 Länder und verdeutlicht, dass die Vorteile des Internets weltweit spürbar sind. Kritisch wird jedoch der Einfluss auf Teenager gesehen, da hier auch negative Effekte beobachtet werden. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung des Internets für das globale Wohlbefinden. Quelle: t3n.de



Streaming: Überangebot sorgt für Überforderung

Wussten Sie, dass Nutzer bis zu 50 Minuten damit verbringen, nach Inhalten zu suchen? Eine Studie von Annalect zeigt, dass die Vielzahl an Streaming-Diensten viele überfordert. 60 % der Befragten wünschen sich einen einzigen Anbieter für alle Inhalte. 32 % akzeptieren lieber Werbung, um Kosten zu senken, statt für mehrere Abonnements zu zahlen. Die Bereitschaft, für zusätzliche Inhalte zu zahlen, ist auf 23 % gesunken. Streaming-Anbieter müssen ihr Angebot übersichtlicher und kostengünstiger gestalten. Quelle: W&V

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ARD und ZDF planen gemeinsames Streaming-Betriebssystem "Streaming OS"

ARD und ZDF entwickeln ein gemeinsames Streaming-Betriebssystem für ihre Mediatheken. Ziel ist es, den Nutzern eine einheitliche und komfortable Erfahrung zu bieten, unabhängig davon, ob sie die Mediathek der ARD oder des ZDF nutzen. Das neue System soll eine konsistente Nutzerführung und eine zentrale Kontoverwaltung ermöglichen. Die Entscheidung, den Großteil des Codes als Open Source zur Verfügung zu stellen, soll ein deutschlandweites Streaming-Netzwerk fördern, das auch für andere Anbieter offen ist. ARD-Vorsitzender Kai Gniffke betont die Bedeutung dieses Schritts für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und sieht darin die Möglichkeit für eine umfassende deutschsprachige Plattform. Die Einführung des Streaming OS ist für das erste Quartal 2025 geplant. Quelle: Chip.de

Patrick Kowalski

Patrick Kowalski


Patrick ist bei PREISVERGLEICH.de ein erfahrener Experte im Bereich SEO, der sich auf Content, Analyse und Technik spezialisiert hat und den Internet Bereich verbessert.