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So Sparen Sie mit eigenem Router!

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Wer zum Beispiel einen DSL-Anschluss bei der Telekom bestellt, bekommt in den meisten Fällen auch ein Angebot für einen passenden Router. Die Geräte werden gerne zur Miete angeboten, was aber auf lange Sicht für den Verbraucher recht teuer wird. Günstiger ist es, einfach einen eigenen Router zu nutzen und sich die monatliche Miete zu sparen.

Besonders wenn schon in der alten Wohnung ein Gerät vorhanden war, lohnt sich diese Entscheidung beim Wohnungsumzug. Dabei eignet sich prinzipiell jeder Router, ganz gleich ob FritzBox oder ein Gerät, das von einem anderen Anbieter bereitgestellt wurde. Damit der eigene Router auch am neuen Wohnsitz funktioniert, ist jedoch eine einmalige Konfiguration notwendig.

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Pro und Kontra für den eigener Router

+ Vorteile
  • Leistung und Geschwindigkeit: Eigene Router können oft leistungsfähiger sein und höhere Geschwindigkeiten bieten, besonders wenn man in High-End-Geräte investiert.
  • Erweiterte Funktionen: Viele eigene Router bieten erweiterte Funktionen wie bessere Sicherheitseinstellungen, Gäste-Netzwerke, VPN-Unterstützung und besseres Netzwerk-Management.
  • Updates und Sicherheit: Mit einem eigenen Router hat man die Kontrolle über Firmware-Updates, was zur Verbesserung der Sicherheit und Leistung beitragen kann.
  • Optimierung für spezielle Anwendungen: Wenn man spezielle Anforderungen hat, wie zum Beispiel Gaming oder das Streamen von Medien, kann man einen Router wählen, der dafür optimiert ist.
  • Kompatibilität: Ein eigener Router kann besser mit bereits vorhandener Netzwerkausrüstung (wie Netzwerkspeicherlösungen) kompatibel sein.
- Nachteile
  • Kosten: Ein leistungsstarker, eigener Router kann eine erhebliche Investition darstellen.
  • Komplexität bei der Einrichtung: Die Einrichtung und Konfiguration eines eigenen Routers kann für weniger technisch versierte Nutzer herausfordernd sein.
  • Support und Hilfestellung: Bei Problemen mit dem Internetanschluss kann der Internetanbieter möglicherweise keinen Support für Router bieten, die nicht von ihnen stammen.
  • Kompatibilitätsprobleme: Es kann vorkommen, dass bestimmte Dienste oder Technologien des Anbieters (wie VoIP oder IPTV) nicht vollständig mit allen Routern kompatibel sind.
  • Garantie und Reparaturen: Der Austausch oder die Reparatur bei Defekten kann komplizierter sein, da man sich direkt an den Hersteller oder einen Drittanbieter wenden muss.

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Den eigenen Router richtig konfigurieren

Bevor der Router an sich konfiguriert wird, sollte zunächst die Verkabelung überprüft werden. Dazu sollte zunächst in Erfahrung gebracht werden, ob das Gerät über ein integriertes DSL-Modem verfügt (was bei nahezu allen aktuelleren Geräten der Fall ist). Trifft dies zu, kann der Router einfach direkt an das DSL-Kabel am Splitter angeschlossen werden. Anderenfalls ist zusätzlich noch ein Modem nötig, das an den Router angeschlossen wird. Sobald die Verkabelung stimmt, muss die Software des Routers für die Telekom DSL-Leitung eingerichtet werden. Zu diesem Zweck wird ein Computer mit LAN-Anschluss benötigt, um das Web-Interface des Routers zu öffnen.

Diese drei Top-Router haben Wi-Fi 6

Eigenschaft AVM FRITZ!Box 7590 AX Speedport Smart 4 ASUS TUF Gaming AX3000
Hersteller AVM Telekom ASUS
Wi-Fi-Standard Wi-Fi 6 Wi-Fi 6 Wi-Fi 6
Datenrate (2,4 GHz) 1200 MBit/s 1200 Mbit/s 574 Mbit/s
Datenrate (5 GHz) 2400 MBit/s 4800 Mbit/s 2402 Mbit/s
Anschlüsse: Gigabit LAN/USB 1/1 3/1 4/1
WLAN-Verschlüsselung WPA3 WPA2 WPA3, WPA2/WPA3-Mixed Mode WPA, WPA2, WPA3, WPA/WPA2-Enterprise (802.1x)
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Der Rechner wird einfach per Kabel an den Router angeschlossen, dazu sollte eine LAN-Buchse verwendet werden, die mit LAN 1 gekennzeichnet ist. Dann wird in einem ganz normalen Browser (Internet Explorer, Firefox, Chrome etc.) das Interface des Routers geöffnet. Welche Adresse dabei in den Browser eingegeben werden muss, unterscheidet sich je nach Anbieter und Modell. Bei einer FritzBox reicht die Eingabe von „fritz.box“, bei anderen Modellen muss die lokale IP-Adresse des Gerätes eingegeben werden. Dabei handelt es sich um eine meist 8 bis 10-stellige Zahl, die durch Punkte getrennt ist, zum Beispiel 192.168.178.1. Die genaue Adresse für ein spezielles Modell lässt sich am besten dem Handbuch des Routers oder der Webseite des Herstellers entnehmen.

Verbindungsdaten eingeben

Sobald das Hauptmenü des Routers angezeigt wird, ist zuerst nach einem Eintrag zu suchen, der „DSL-Zugangsdaten“ oder ähnlich heißt. Dieser Eintrag kann sich auch in einem Untermenü von „DSL“ oder „Internet“ verstecken. Die genauen Bezeichnungen unterscheiden sich natürlich je nach Gerät. Sobald der Eintrag für die Zugangsdaten gefunden wurde, müssen einfach die entsprechenden Daten eingetragen werden, die von der Telekom in einem gesonderten Brief mitgeteilt werden. Der Benutzername besteht dabei in der Regel aus einer längeren Zeichenfolge, die mit „@t-online.de“ endet. Zusätzlich ist auch noch ein Passwort nötig.

Das Dokument mit den Zugangsdaten sollte gut aufgehoben werden, da neue Zugangsdaten nicht ohne Weiteres ausgestellt werden können. Sind die nötigen Daten eingegeben, versucht der Router automatisch eine Verbindung zum Internet herzustellen. Ist dieser Prozess von Erfolg gekrönt, kann das Internet per LAN bereits genutzt werden. Im Untermenü „WLAN“ kann nun noch die drahtlose Verbindung eingerichtet werden. Dabei gibt es nicht viel zu beachten, die Funktion muss lediglich aktiviert werden und es sollte eine sichere Verschlüsselung gewählt werden, die an dem Zusatz „WPA2“ erkannt werden kann. Es gibt auch Router, bei denen das WLAN bereits im Voraus eingerichtet ist, das Passwort befindet sich dann auf der Rückseite des Geräts.

Patrick Kowalski

Patrick Kowalski


Patrick ist bei PREISVERGLEICH.de ein erfahrener Experte im Bereich SEO, der sich auf Content, Analyse und Technik spezialisiert hat und den Internet Bereich verbessert.

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