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Online Banking

Computern und zunehmend Smartphones. Diese Art, die Bankgeschäfte zu erledigen, ist stark im Aufwind in Deutschland. So waren bereits 2013 45 % der Deutschen beim Online Banking aktiv, 1998 waren es noch 8 %. Wer Online Banking betreibt, kann direkt auf den Bankrechner seines Geldinstituts zugreifen. Das geschieht über das Internet oder Direkteinwahl bei der Bank. Üblich sind vor allem zwei Verfahren: Internetbanking über die Website der Bank oder Verwendung eines bestimmten Banking-Programms. Bei dem ersten Verfahren sind die Daten durch ein Verschlüsselungsprotokoll, das Transport Layer Security, kurz TLS, gesichert.

Verwendet man ein Online Banking Programm, dann arbeitet man zunächst offline ohne eine Verbindung zum Internet und bereitet die nötigen Transaktionen vor. Erst wenn alle Belege ausgefüllt sind, wird eine Netzverbindung zur Übertragung aufgebaut. Hierbei nutzt man vor allem die PIN- oder TAN-Nummern. Während die PIN immer wieder verwendet wird, ist die TAN ein Einmalpasswort, welches aus sechs Ziffern besteht. Spricht man über Online Banking, kommt immer wieder die Frage der Sicherheit auf. Browser- und Clientbasierte Banking-Systeme garantieren eine Verschlüsselung der Datenübertragung seitens der Bank, da sie kaum manipulierbar sind. Als Kunde erkennt man die Sicherung am Übertragungsprotokoll HTTPS.

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